Prof. em. Dr. Ferdinand Rüther (* 2. Oktober 1926 in Vinsebeck; † 20. April 2022) war Gründungs- und Ehrenmitglied der DGG. Wir sind betroffen und zollen dankbar unseren Respekt für das auch uns erwiesene ehrenamtliche Engagement. Ruhe in Frieden! Wir werden dich in unser Ehrenvermächtnis übernehmen und uns immer gerne an dich erinnern. Für viele von uns warst du ein väterlicher Freund.
Zum Geburtstag 2023, am 2. Oktober, habe ich meine und die Glückwünsche der DGG per eMail verschickt. Diese Mail kam zurück: „delivery failed returning message to sender.eml“. Daraufhin begann ich mir Sorgen zu machen, weil ich schon geraume Zeit nichts mehr gehört hatte, und schrieb einen Brief. Der kam am 17. November zurück, – nach mehr als einem Monat. Jetzt erst bemühte ich das Netz, um Gewissheit zu erlangen.
Und da (https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_R%C3%BCther) stand unausweichlich: Prof. Dr. Ferdinand Rüther verstarb am 20. April 2022 im Alter von 95 Jahren. Im Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster widmete er sich den Fächern der Botanik, Zoologie. Leben und Werk (https://www.wikiwand.com/de/Ferdinand_R%C3%BCther): Ferdinand Rüther (* 2. Oktober 1926 in Vinsebeck; † 20. April 2022) war ein deutscher Biologiedidaktiker. Er studierte Biologie und promovierte 1966 an der Universität Münster mit einer Arbeit über Zinkresistenz von Schwermetallpflanzen. Anschließend war er Professor für Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Bonn. Seine Forschungsschwerpunkte neben der Biologiedidaktik waren die Beschäftigung mit Schwermetallpflanzen.
Von seinem ehrenamtlichen Engagement seit 1978, der Gründung der DGG als Deutsche Gesellschaft für Gesundheitserziehung i. w. S. soll dankbar und ehrend ergänzend berichtet werden. Von den zahlreichen Bilddokumenten bei uns sei für den Nachruf das gewählt, wo Ferdinand selbst einem verdienstvollen Ehrenmitglied (w) den Nachruf gestaltet. (Bild: priv. Dietz; links Rüther, rechts Dietz, Trauerfeier für Gisela Jansen)