Das Medienprojekt Wuppertal zeigt an: die Filmpremieren von zwei Filmreihen zum Thema Menstruation
im Rex Filmtheater Wuppertal
25.04. um 18:00 Uhr: Viva la Vulva 2
26.04. um 18:00 Uhr: Viva la Vulva 3
Kartenreservierung: www.medienprojekt-wuppertal.de
Am 25. Und 26.04. finden jeweils um 18:00 Uhr im Rex Filmtheater Wuppertal die Filmpremieren der zwei Filmreihen »Viva la Vulva 2« und »Viva la Vulva 2« zum Thema Menstruation statt. Nach den Filmaufführungen der Kurzfilmreihe gibt es eine Publikumsdiskussion mit den Filmbeteiligten. Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei für junge Menschen bis 27 Jahre.
Die Filmreihe ist nach der Premiere als Bildungs- und Aufklärungsmittel auf DVD und als Streaming/Download erhältlich: https://www.medienprojekt-wuppertal.de/katalog-medienpaedagogische-videoproduktionen
Das Motto »Viva la Vulva« steht für eine positive, lustvolle Ausrichtung auf die eigene Weiblichkeit. Die Filmreihe ermöglicht aus unterschiedlichen Perspektiven einen offenen Einblick in den Lebensalltag von Menstruierenden und den Bemühungen, ihre Periode und die damit einhergehenden Herausforderungen als natürlichen Bestandteil ihres Lebens in ihren Alltag zu integrieren.
Viva la Vulva 2
Eine Filmreihe zum Thema Menstruation
In der Filmreihe »Viva la Vulva 2” kommen verschiedene junge Menstruierende zu Wort und geben Einblick in ihre individuellen Themen und Auseinandersetzungen mit ihrer Periode. Die jungen Protagonist*innen setzten sich in der Filmreihe dafür ein, dass das Thema Menstruation aus der Schamzone geholt wird, damit ein normalisierter Umgang so bald wie möglich zum Alltag gehört. Das Motto »Viva la Vulva« steht für eine positive, lustvolle Ausrichtung auf die eigene Weiblichkeit. Die Filmreihe ermöglicht einen offenen Einblick aus unterschiedlichen Perspektiven in den Lebensalltag von Menstruierenden und den Bemühungen, ihre Periode und die damit einhergehenden Herausforderungen als natürlichen Bestandteil ihres Lebens in ihren Alltag zu integrieren.
Die Filme von „Viva la Vulva 2“:
Fremdgesteuert – Ein Film zum Thema PMS/PMDS
Emma (22) und Marie (22) leiden unter PMS und PMDS. Mit einer Tagebuchkamera dokumentieren sie die Auswirkungen, die das PMS auf ihren Alltag hat und wie das PMS ihr Leben in der zweiten Zyklushälfte beeinflusst. Dabei kämpfen sie nicht nur gegen Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen, sondern auch gegen zahlreiche körperliche Beschwerden. Wenn sie schließlich in ihrer ersten Zyklushälfte wieder aufatmen können, bleibt die Frage: Was tun gegen PMS?
Abgesetzt – Ein Film zum Thema Verhütungsmittel
Alina (23) nimmt die Minipille, bei der sie keine Abbruchblutung hat und daher auch nicht menstruiert. In einer Tagebuchkamera dokumentiert sie ihren Zyklus und stellt fest, dass sie ihre Periode vermisst. Als sie dann noch Nebenwirkungen bemerkt, beschließt sie die Pille abzusetzen.
Ein Teil von mir – Ein Film zum Thema Transsein und Periode
Wenn Menstruation weniger mit Weiblichkeit gekoppelt wäre, hätten es Bene (22) und Lasse (24) in ihrer Jugend einfacher gehabt. Für die beiden Trans*Männer war der Umgang mit ihrer Periode schwierig. Erst als diese in der Zeit ihrer Transition ausbleibt, findet eine Annäherung statt. Offen berichten die zwei Freunde, wie sie es gelernt haben, mit der Periode umzugehen und was es bedeutet, ein menstruierender Mann zu sein.
Einfach weg – Ein Film zum Thema Ausbleibende Periode
Was bedeutet es, wenn die Periode plötzlich nicht mehr da ist? In dem experimentellen Kurzfilm reflektieren drei junge Frauen das phasenweise Ausbleiben der Periode durch eine Magersucht oder Stress in Hinblick auf das eigene Körpergefühl und ihre Identität als Frauen.
Viel mehr über den Penis gesprochen – Ein Film zum Thema Aufklärung
Verschiedene Menstruierende sprechen in dem Interview-Film über ihre Aufklärung im Hinblick auf die Periode im privaten und schulischen Kontext. Während die jungen Schülerinnen Alex und Emilie weitestgehend positiv von ihrer schulischen Aufklärung berichten und auch Social Media als Aufklärungsquelle nutzen, kritisieren andere Menstruierende ihren länger zurückliegenden Aufklärungsunterricht. Die Vulva, der Zyklus und auch Menstruationsprodukte waren bei ihnen nicht zentraler Gegenstand des Unterrichts. Klar wird, dass die Qualität und Intensität der Aufklärung sich von Generation zu Generation unterscheidet.
Zur Frau geworden – Ein Film zum Thema Initiationsriten und kulturelle Unterschiede
In dem Film berichten zwei junge Frauen von dem Umgang mit der (ersten) Periode in der türkischen und tamilischen Kultur. Aerthikas (19) Eltern stammen aus Sri Lanka und haben sie sehr »sittenkonform« erzogen. Dazu gehörte eine Pubertätszeremonie, als Aerthika ihre erste Periode bekam. Zusammen mit Familienmitgliedern und Freunden wurde mit Ritualen gefeiert, dass Aerthika nun zu einer »Frau« geworden war. Diese Aufmerksamkeit und die Erwartungen an Aerthika setzten sie stark unter Druck, einem bestimmten Frauenbild entsprechen zu müssen – bis sie sich dazu entschließt, sich unabhängig von ihnen zu definieren und sich selbst treu zu bleiben. Defne (17) wuchs mit der türkischen Kultur auf, in der es andere kulturelle Besonderheiten im Umgang mit der Periode gibt, wie z.B. eine Gebetswaschung nach der Periode, das Benutzen von Binden, um die Jungfräulichkeit zu erhalten, und das Sprechen über die Periode mit vorwiegend weiblichen Familienmitgliedern. Mit ihrem Vater redet Defne nicht über ihre Periode oder Sexualität. Trotz verschiedener Kulturkreise verbindet Aerthika und Defne, dass sie innerhalb verschiedener kultureller oder religiöser Traditionen und Riten ihren eigenen Weg und Umgang gefunden haben – mit sich selbst und ihrer Periode.
Hot Dog – Eine Liebes- und Leidensgeschichte mit der Vagina
Hannah hat eine Hassliebe zu ihrer Vagina, die sie Mumu nennt. Sie erzählt uns von ihrer Liebes- und Leidensgeschichte mit ihrer Vagina und wie sich ihre Gefühle gegenüber ihrer Sexualität im Laufe der Zeit verändert haben. Dabei berichtet sie unter anderem von Ekzemen nach der Intimrasur und davon, wie sie zum ersten Mal mit Hilfe ihres PlayStation-Controllers kam. Ein Film von Alma Buddecke, Marleen Valien
Viva la Vulva 3
Eine Filmreihe zum Thema Menstruation
In der Filmreihe »Viva la Vulva 3« sprechen Menstruierende bis ins mittlere Alter über ihren weiblichen Zyklus bis zu den Wechseljahren. Offen und authentisch berichten die Protagonistinnen, wie sie ihre Weiblichkeit ausleben und was sie mit ihrer Vulva verbindet. Wie wurden sie aufgeklärt und wie hat sich ihre Periode im Laufe ihres Lebens entwickelt? Die Protagonist*innen wollen junge und ältere Menstruierende aufklären und aufzeigen, dass das Thema Menstruation mit all ihren individuellen Facetten kein Tabu sein sollte. Für mehr gelebte Weiblichkeit.
Die Filme von „Viva la Vulva 3“:
Wandel – Im Fluss der Zeit. Ein Film zum Thema Wechseljahre
Alexandra (45) befindet sich zyklisch in der Perimenopause, also vor der Menopause, welche nur die ausbleibende Blutung bezeichnet und nicht die Wechseljahre im Allgemeinen. Sie dokumentiert mit einer Videotagebuchkamera ihre PMS-Phase kurz vor der Periode, die in den Wechseljahren intensiver geworden ist. Ihre Periode hat sich verändert, sie ist unregelmäßig und stärker. Auch wenn Alexandra in ihren Wechseljahren einen hormonellen Wandel durchläuft, möchte sie unter den Symptomen nicht leiden und berichtet von ihrem Umgang mit dieser besonderen und herausfordernden Zeit. Iris (57) ist in der Postmenopause, d.h. sie hat keine Periode mehr und empfindet die ausbleibende monatliche Blutung als Befreiung. Auch wenn sie in den Wechseljahren depressive Episoden und Schweißattacken hatte, ist sie nun dankbar für diesen neuen Lebensabschnitt, indem sie sich ganz sich selbst widmen kann. Alex und Iris möchten anderen Frauen Mut machen, keine Angst vor den Wechseljahren zu haben und betonen ihre Selbstwirksamkeit.
Vier Jahreszeiten. Ein experimenteller Film über den weiblichen Zyklus
Winter, Frühling, Sommer, Herbst, Winter – Sind diese zyklischen Jahreszeiten auch auf den weiblichen Zyklus übertragbar? Der Experimentalfilm zeigt Parallelen auf und interpretiert diesen Vergleich auf audiovisueller Ebene.
Ohne gäb´s mein Kind nicht – Ein Film zum Thema Periode nach der Geburt
Benita (24), junge Mutter eines Sohns, beschreibt in dem Film die Veränderungen ihrer Periode nach der Geburt. Sie erzählt davon, wie sich die Hormonschwankungen intensiviert haben und die Periode unregelmäßiger und teilweise stärker geworden ist. Der Alltag mit einem Baby ermöglichte nicht immer den Raum zur Vorbereitung auf die Periode, sodass die starke Blutung auch mal rote Flecken auf der Jeans hinterließ. Auch wenn sie die Periode als sehr lästig empfindet, schätzt sie diese zugleich – denn ohne Periode gäb´s ihr Kind nicht.
Es fühlt sich einfach gut an – Ein Film zum Thema Vulven-Kunst
Katharina (27) kam das erste Mal durch eine Kunstaktion mit ihrer Familie in Berührung mit dem Linoldruck. Mit ihrer Schwester kam sie auf die sehr persönliche Idee, Vulven abzubilden. Seitdem ist sie fasziniert von der Vulva und stellt verschiedene Drucke und Bilder her. Ihre Stimmungsschwankungen während ihres Menstruationszyklus verarbeitet sie künstlerisch und setzt sich so gleichzeitig mit ihrer eigenen Weiblichkeit und Vulva auseinander, die sie nun noch mehr zu schätzen weiß.
We need to talk about blood. Ein Film zum Thema Kulturelle Unterschiede
Phyllis (36) reist nach Ghana, um mit ihrer Familie über die Periode zu sprechen. Marta (32) stellt sich in Polen der konservativen Einstellung ihrer Familie, unter der sie als junge Menstruierende gelitten hat. Beide Mütter berichten von kulturellen Unterschieden im Umgang mit der Periode und zeigen, wie sie das Tabu des Themas Menstruation in der Erziehung ihrer eigenen Kinder brechen. Denn offener Austausch kann vereinen.
Just. another. Month. Ein Film zum Thema Periodenarmut
Weltweit haben mehr als 500 Millionen Frauen während ihrer Periode keinen Zugang zu Hygieneprodukten. Das betrifft vor allem die Länder des globalen Südens. Oft fehlen sowohl angemessene sanitäre Infrastrukturen in den Schulen, als auch adäquate Informationen zum Umgang mit menstrueller Gesundheit. Dieses Phänomen wird auch als Periodenarmut bezeichnet. Es führt zur Nutzung von unhygienischen Materialien, wie Blättern, Zeitungspapier oder Stofffetzen, was wiederum Infektions- und Krankheitsrisiken erhöht. In Namibia leiden viele Frauen und Mädchen nicht nur unter Periodenarmut, sondern vor allem darunter, dass die Menstruation als etwas Unreines, als Tabu betrachtet wird. Dadurch werden sie während ihrer Periode oft daran gehindert an gemeinschaftlichen Aktivitäten der Gesellschaft teilzunehmen oder komplett isoliert. Das Fehlen von Periodenprodukten und die Stigmatisierung der Menstruation untergraben das Prinzip der Menschenwürde und den Genuss grundlegender Menschenrechte. Außerdem gehören diese Faktoren zu den Hauptgründen, weshalb namibische Mädchen nicht zur Schule gehen können. Die Dokumentarfilmerinnen Charlotte Weinreich und Rosa-Lena Lange haben zwei namibische Aktivistinnen mit der Kamera begleitet, die sich auf unterschiedliche Weise gegen die Periodenarmut in Namibia einsetzen und für die Gleichberechtigung von Frauen kämpfen. In Interviews mit namibischen Frauen und Männern beleuchten sie die unterschiedlichen Erfahrungen und Wahrnehmungen der Menstruation. Dabei zeigen sie auf, welche Schwierigkeiten Frauen und Mädchen in Bezug auf menstruelle Gesundheit haben und welche kritischen sozialen Auswirkungen die weit verbreitete Tabuisierung der Periode in der Gesellschaft mit sich zieht.
Preisträger Deutscher Menschenrechts-Filmpreis 2020 in der Kategorie »Non Professional«, Deutscher Jugendfilmpreis 2021 (Nominierung)
Viva la Vulva 1
Eine Filmreihe zum Thema Menstruation
144 Min., freigegeben ab 0 Jahren.
DVD Kauf 32,- EUR | Ausleihe 12,- EUR | Preis V & Ö 95,- EUR
In der Filmreihe »Viva la Vulva 1« kommen verschiedene menstruierende junge Menschen zu Wort. Offen erzählen sie nicht nur über ihre erste Periode und die Scham, die damit einher ging, sondern klären auch über die verschiedenen Menstruationsprodukte auf, die sie benutzen.
Themen wie Regelschmerzen, Blutungen und gynäkologische Untersuchungen gehören genauso zu ihrem Alltag wie die Auseinandersetzung mit ihrer Vulva. Weitere Fragen der Filmreihe sind: Inwiefern verbinden sie das Thema Weiblichkeit mit ihrer Periode? Wie gehen sie mit den besonderen Herausforderungen durch ihre Menstruation in ihrem Schul- und Arbeitsalltag um?
Das Motto »Viva la Vulva« steht für eine positive, lustvolle Ausrichtung auf die eigene Weiblichkeit. Die Filmreihe ermöglicht aus unterschiedlichen Perspektiven einen offenen Einblick in den Lebensalltag von Menstruierenden und den Bemühungen, ihre Periode und die damit einhergehenden Herausforderungen als natürlichen Bestandteil ihres Lebens in ihren Alltag zu integrieren.
Die Filme:
Nachgefragt – Ein Film zum Thema Gynäkologische Untersuchungen
Alex (16) und Dana (17) waren bisher noch nicht bei einer gynäkologischen Untersuchung und Beratung. Als Bildungsbeauftragte für sich und andere betreten beide im Film zum ersten Mal eine gynäkologische Praxis, lassen sich bei einem Rundgang Untersuchungsabläufe erklären und testen den »berühmten Stuhl«. Zeitgleich geben im Film andere menstruierende Menschen einen unverblümten Einblick in ihre gynäkologischen Erfahrungen und betonen die Wichtigkeit von Vorsorgeuntersuchungen.
Ich wollte das auch haben – Ein Film zur Ersten Periode
Emilie (17) erinnert sich noch genau an das Datum: 15.05.2019. An diesem Tag hatte sie das erste Mal Blut in ihrer Unterhose. Auch Emily (15), Alex (16) und Dana (17) können sich noch genau an den besonderen Moment erinnern, dem sie mit unterschiedlichen Gefühlen begegneten. Der Tag, an dem sie zu »Frauen« wurden? Wie nehmen junge Heranwachsende ihre erste Menstruation wahr? Diesen Fragen geht der Film nach und stellt in symbolischen Bildern die Entwicklung der vier jungen Frauen dar.
Ganz leise – Ein Film zum Thema Scham & Ekel
Schamlippen, Intimbereich, Hygieneprodukte – diese Begriffe suggerieren Alex (16) und Dana (17) einen schamhaften, tabuisierten Umgang mit der Blutung und entwerten die Vulva. Doch wie sieht es mit ihren eigenen Schamgefühlen aus? So erzählen vier junge Frauen von ihrem eigenen Scham- und Ekelempfinden in Bezug auf ihre Blutung und ihrem Umgang damit. Im Film geht es auch darum, inwiefern die medialen Darstellungen mitverantwortlich für die Tabuisierung der Menstruation sind.
Trotzdem nochmal liegen bleiben – Ein Film zum Thema Regelschmerzen und Blutungen
Honorata (25) hat mit starken Regelschmerzen und Blutungen während ihrer Menstruation zu kämpfen und dokumentiert mit einer Videotagebuchkamera ihren Zyklus und den Verlauf ihrer Periode. Auch andere Menstruierende berichten von ihren individuellen Symptomen, ihrem Umgang mit den Einschränkungen während ihrer Periode und stellen die Frage nach Benachteiligungen von menstruierenden Menschen.
Im Einklang mit der Vulva – Ein Film zum Thema Menstruationsprodukte
Tampons, Binden oder Menstruationstasse? Verschiedene Menstruierende diskutieren in diesem Talking Head – Film die Vor – & Nachteile der einzelnen Menstruationsprodukte. Was benutzen sie und wieso? Und wie es mit der Verfügbarkeit von Produkten in öffentlichen Toiletten aus? Diesen Fragen geht der Film nach und thematisiert zusätzlich noch die Darstellung der Menstruationsprodukte in der Werbung.
Viva la Vulva
In dem Talking Head Film kommen verschiedene Menstruierende zu Wort und sprechen über ihre Beziehung zu ihrer Vulva, die Menstruation, ihre Lust und die Bedeutung der Vulva für ihr Leben.
Regelfall
Ein neuer Monat beginnt. Es ist wieder an der Zeit: Hormone, Gefühle, Blut – das volle Programm. Wie fühlt sich das an? Der Experimentalfilm »Regelfall« beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten des weiblichen Ovulationszyklus und beschreibt durch seinen Inhalt sowie seine Bilder die wahrnehmbare Überlastung, die mit einhergeht. Ausgezeichnet beim Deutschen Jugendfilmpreis 2019
Experteninterview mit der Gynäkologin Frau Silvia Schatz
Medienprojekt Wuppertal – Jugendvideoproduktion und -vertrieb
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