Das ISP legt exemplarisch seinen hierfür besonders geeigneten „Frühjahrskatalog“ vor. Die Frage für sexualwissenschaftlich Arbeitende (m,w,d) – insbesondere auch in der und für die Schule – steht zentral: Sexuelle Bildung 2030 – Was kann bleiben, was kann weg, was muss neu? Dietz, DGG, weist darauf hin: Ob und inwieweit die einzelnen Angebote für den Schulunterricht geeignet sein können, entscheiden die professionellen Nutzer und Nutzerinnen nach den gültigen Vorgaben für Schulen der jeweiligen Bundesländer.
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