Sexualerziehung in den Schulen ist durch Gesetze und Richtlinien der Bundesländer allen Lehrkräften ausnahmslos in allen Klassen aller Schulen und Schularten aufgegeben.
Der Staat hat in seinen Richtlinien Lehrerausbildung, Fort- und Weiter versprochen.
Dieses geschieht seit 40 Jahren nicht oder zumindest höchst unzureichend.
Didaktik und Methodik der „fächerübergreifenden Sexualerziehung“ kann und muss man lernen, wenn sie denn nach wissenschaftlichen Kriterien professionell gestaltet werdern soll.
Das dürfen die in der Verantwortung für die individuelle Aufklärung ihrer Kinder stehenden Eltern und Erziehungsberechtigten wohl erwarten.
Wir empfehlen: Im Elternabend und in der Sprechstunde zur Sexualerziehung konkret nachfragen!