Würzburg/Leipzig: Interessant sind Sachsens neue (2016) Richtlinien sie sollten eine Basislektüre sein/werden für Lehrkräfte und außerschulisch Motivierte an der Aufklärungsarbeit in Schulen und deren Vorgesetzte, auch in den Institutionen. Ziel sollte sein, dass die KMK einvernehmliche Empfehlungen zur Sexualbildung für alle Bundesländer erstellt, – wie es sie schon einmal gab. Die Begründung für die „Entsorgung“ der KMK-Empfehlungen von 1969 im Jahre 2002, sie seien nicht mehr nötig, weil sie in allen Richtlinien der Bundesländer durch Gesetzesauftrag eingearbeitet sind, zäumt das Pferd von hinten auf. Die Freizügigkeit der Menschen, bedingt durch den schnelllebigen Arbeits- und Wohnungsmarkt, sollte zur Umkehr anregen FÜR MEHR länderübergreifende BILDUNG.
20. Juni 2019 – DGG eV FÜR MEHR länderübergreifende BILDUNG.
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